Katharina Mason, aktuell Schriftführerin von MoFA, hat gemeinsam mit Markus Burkhard auf seinem YouTube-Kanal das Thema der verschiedenen Schnecken im Garten beleuchtet. Es werden weniger bekannte Schneckenarten gezeigt, Fakten über Schnecken erzählt und ein paar Tipps und Tricks zum Umgang mit Schnecken im Garten gegeben.

In einem zweiten Video wird auf das Thema der Spanischen Wegschnecke eingegangen, wie auch im aktuellen Artikel bzw. Statement von MoFA nachgelesen werden kann.

https://www.youtube.com/watch?v=4byhHGvSFb0&t=13s

https://www.youtube.com/watch?v=92IhG6di6ZE&list=RDCMUCkGgKCz8ea5VYiY5DSfx6SA&index=2

Ist die Spanische Wegschnecke bei uns in Österreich heimisch?

Die Urheimat der „Spanischen“ Wegschnecke ist nicht zu 100 % feststellbar. Fest steht, dass sie nicht aus Spanien stammt, mittlerweile ist auch widerlegt, dass sie ursprünglich aus Mitteleuropa stammen soll, wie eine Studie aus dem Jahr 2014 fälschlicherweise behauptet hat. Demnach war sie auch in Österreich ursprünglich nicht heimisch. Am ehesten geht man davon aus, dass sie mit Gemüsetransporten aus Südfrankreich (wo sie aus klimatischen Gründen nur in einem kleinen Gebiet vorkommt) eingeschleppt wurde. Der deutsche Name ist daher irreführend, manchmal wird daher der Begriff „Kapuzinerschnecke“ verwendet, der sich aber gegen den allseits bekannten Begriff der „Spanischen Wegschnecke“ nur schwer durchsetzen kann.

Hat sie Fressfeinde in unserer heimischen Natur?

Leider nahezu keine, da ihr extrem klebriger Schleim viele potentielle natürliche Feinde abschreckt. Jungtiere werden eher gefressen, vor allem von Laufkäfern oder anderen, räuberischen Schnecken wie dem Tigerschnegel (daher ist Schneckenkorn zur Schneckenbekämpfung kontraproduktiv, da es auch diese Schnecken tötet). Wenn man die Schnecken aber zerschneidet und liegen lässt, werden sie von Igeln, Laufkäfern, Tigerschnegel, Vögeln (tlw. auch Hühnern) etc. doch gefressen.

Was frisst die Spanische Wegschnecke?

Sie frisst so gut wie alles und im Gegensatz zu den meisten heimischen Schneckenarten, die welke Pflanzen oder abgestorbenes Material bevorzugen, eben auch ganz massiv lebende Pflanzen. Daneben werden aber auch Hundekot sowie tote wirbellose Tiere, zB. Regenwürmer oder tote Artgenossen, gefressen.

Steht die Spanische Wegschnecke in Konkurrenz zu heimischen Arten?

Direkte Konkurrenz besteht zur heimischen Roten Wegschnecke (Arion rufus). Wo immer die Spanische Wegschnecke in den Lebensraum der heimischen Art vordringt, verschwindet diese innerhalb weniger Jahre und ist deshalb auch einer der Hauptursachen für das Verschwinden dieser Art, welche früher weit in naturnahen Wäldern verbreitet war. Zusätzlich erschwert wird das Problem durch die Ähnlichkeit der beiden Arten. Ein Unterscheiden durch das äußere Aussehen ist nahezu unmöglich, erst eine Sektion und ein Blick auf die Sexualorgane lässt eine Unterscheidung zu.
Für andere heimische Schneckenarten stellt sie keine besondere Bedrohung dar, da in halbwegs natürlichen Lebensräumen reichlich Nahrung für alle vorhanden ist. Eher sind auch da Lebensraumveränderungen (Forste mit Nadelbäumen, Schadstoffeinträge, häufige Mahd und Gülleeinsatz auf Wiesen) und Trockenheit ein wesentlicher Faktor.

Aber auch für einige heimische, gefährdete Pflanzen ist die Spanische Wegschnecke ein Problem. Es gibt inzwischen einige Beispiele, wo durch die massive Zunahme der Spanischen Wegschnecke in Schutzgebieten heimische, vom Aussterben bedrohte Pflanzen stark dezimiert wurden. So war z. B. sowohl für das endemische Bayerische Löffelkraut (Cochlearia bavarica) als auch für das am Rande des Aussterbens stehende endemische Dickwurzel-Löffelkraut (Cochlearia macrorrhiza) an einigen Standorten in Niederösterreich, Schneckenfraß eines der Hauptursachen, warum trotz optimaler Biotoppflege der Bestand sich nicht vermehren konnte. Jungtiere der „Spanischen“ fressen gezielt und zu hunderten die Blüten und Samenkapseln der Pflanzen völlig ab.

Muss man zusammengefasst zu dem Schluss kommen, dass die Spanische Wegschnecke eine Gefahr für die Biodiversität darstellt?

Auf alle Fälle hat sie großen Einfluss auf die Biodiversität. Einerseits wie bereits erwähnt durch ein Verdrängen bzw. Vernichten anderer Arten und andererseits durch das Verhalten der Menschen, die den unliebsamen Schädling bekämpfen wollen. Vor allem durch das Ausbringen von Gift (z.B. Schneckenkorn) werden auch viele andere Tierarten getötet, von anderen Schnecken über Würmer bis hin zu Igeln oder Vögeln. Weiters ist das Aussetzen der Tiere in anderen Lebensräumen, z.B. im Wald oder ganz besonders in Schutzgebieten eine große Bedrohung für die dortige Biodiversität. Nicht zuletzt sind auch zahlreiche Berichte bekannt, wo Hobbygärtner wegen der Schnecken bewusst ihre Gärten in Kieswüsten verwandeln und so zur Bodenversiegelung beitragen.

Was können GärtnerInnen nun im Kampf gegen die Spanische Wegschnecke tun?

Am besten ist es die Tiere vor Ort zu zerschneiden und liegen lassen, das stärkt die Population von Schneckenfressern. Wem das eher schwerfällt, kann die Schnecken auch in sprudelnd kochendes Wasser werfen oder damit übergießen, dies tötet die Schnecken sofort ab. Danach kann man sie in die Biotonne oder auf den Kompost werfen.
Wichtig dabei ist: wirklich NUR die Spanische Wegschnecke vernichten!
Zusätzlich zur aktiven Bekämpfung kann man natürlich Unterschlupfbereiche für die Schneckenfresser im Garten zulassen oder schaffen (Asthaufen für Laufkäfer und Igel, moosige Wiesenbereiche für die Eiablage der Tigerschnegel etc.). Weiters kann oft ein Schneckenzaun helfen, bestimmte Bereiche zumindest für Schnecken schwerer zugänglich zu machen.
Auf keinen Fall soll auf Schneckenkorn zurückgegriffen werden, auch nicht, wenn dieses als biologisch bezeichnet wird. Jedes dieser Mittel tötet alle Schnecken ab und nicht nur gezielt die Spanische Wegschnecke. Darüber hinaus vergiftet das „klassische“ Schneckenkorn auch Igel, Vögel und viele andere Kleintiere! Dies ist zwar bei den „biologischen“ Mitteln auf Eisen-III-Basis nicht der Fall, aber wie erwähnt vernichten auch diese sämtliche Schnecke und so manche andere Bodenbewohner.

Ist es eine Möglichkeit, die Nacktschnecken einzusammeln und an Bachufern, in Wäldern etc. auszusetzen?

Nein! Dieses Vorgehen ist extrem problematisch und auch naturschutzgesetzlich aus guten Gründen verboten. Es besteht die Gefahr der Ausrottung gefährdeter oder vom Aussterben bedrohter heimischer Tiere, Pflanzen und Pilze, die ohnehin nur mehr in wenigen kleinen Schutzgebieten vorkommen und dort kann jede zusätzliche Belastung bzw. Beeinträchtigung kritisch sein. Absammeln und Umsiedeln in Wiesen, Wälder und Felder hat leider katastrophale Folgen, da die Tiere dadurch über natürliche Ausbreitungsbarrieren (Flüsse, Bäche, Trockengebiete etc.) ausgebreitet werden. Dies sieht man auch bei den vorhin erwähnten Löffelkräutern. Beide Pflanzenarten kommen in meist eher abgelegenen Moorgebieten vor, wo die Schnecken nicht leicht von selbst in solchen Zahlen hingelangen könnten.

Liebe MoFA-Mitglieder, liebe Freundinnen und Freunde der Malakologie!

Mit großer Freude präsentieren wir Euch die neueste Ausgabe unseres MoFA-Journals – ARIANTA 11.

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Haring, E., Sattmann, H., & Patzner, R. A. (Eds.). (2024). Arianta 11. Verlag des Naturhistorischen Museums Wien. Cite Download

Dank des Engagements der Autor*innen, Gutachter*innen, Lektoren*innen und der Redaktion bietet diese Ausgabe eine bunte Mischung spannender malakologischer Themen. Neben Abstracts und dem Exkursionsbericht zur MoFA-Tagung 2023 finden sich in dieser Ausgabe Beiträge zu einer regionalen Artenliste, zur Verbreitung einer invasiven Landschnecke, zur phänotypischen Diversität bei Bänderschnecken, zu einem neu entdeckten Vorkommen und zur Malakofauna mariner Bodenproben.

Wir hoffen, dass diese Ausgabe wieder zum Lesen, Nachdenken und Staunen anregt, und laden potentielle Autor*innen ein, ihre eigenen Forschungen und Ideen in zukünftigen Ausgaben mit uns zu teilen.

Wir wünschen allen weiterhin ein erfolgreiches Jahr 2024!

 

Liebe Freundinnen und Freunde der Malakologie!

Der 10. EUROMAL Kongress wird von 15. bis 20. September 2024 in Heraklion auf Kreta, Griechenland, stattfinden.

Der Kongress bringt erfahrene Wissenschaftler sowie Studenten und Praktiker aus der Malakologie und verwandten Forschungsgebieten aus ganz Europa und darüber hinaus zusammen, um die neuesten und wichtigsten Erkenntnisse der Molluskenkunde vorzustellen.

Konferenz-Website: https://www.euromal2024.gr
NEUE Deadline für Early-bird Registrierung und Abstract Einreichung: 30. Juni 2024

Bitte verbreiten Sie die Ankündigung in Ihrem Bereich!

Datenbank mit Bestimmungsschlüssel für terrestrische Gastropoden online:

Nach fast 3-jähriger Arbeit ist die umfassende Datenbank des Mitglieds Rudolf Kapeller über die Europäischen Mollusken mit Bestimmungsschlüssel nun auch für terrestrische Gastropoden online und steht frei zur Verfügung – ein Blick lohnt sich!

www.rkapeller.eu

Ö1 Sendereihe „Vom Leben in der Natur“:

Der Zoologe Michael Duda spricht über die Molluskenfauna am Bisamberg und den Alten Schanzen.

Podcast zum Nachhören (in Österreich):

Teil 1: Trockenrasen als bedeutender Lebensraum
Teil 2: Erfreuliche Funde seltener Arten.
Teil 3: Alte Schneckenrelikte in jungen Wäldern.
Teil 4: Künstliche Gewässer als Refugium.
Teil 5: Vielfältige Formen der Fortpflanzung.
 


Liebe MoFA-Mitglieder, liebe FreundInnen der Malakologie,

der 20. Newsletter der Malakologischen Arbeitsgemeinschaft Salzburg ist soeben erschienen.

Wir wünschen Ihnen/euch Frohe Weihnachten und ein gutes Neues Jahr 2024!

 

Liebe MoFA-Mitglieder und Freunde der Malakologie,

nachfolgend möchten wir auf für MalakologInnen interessante Ausschreibungen aufmerksam machen:


Die inatura – Erlebnis Naturschau Dornbirn vergibt ab sofort zwei Stipendien für Masterarbeiten mit Themen aus der Biologie, Ökologie und Erdwissenschaften und Bezug zur Natur Vorarlbergs.
Es würde uns freuen, wenn sich Masterstudierende finden, die ein malakologisches Thema auswählen!

Gefördert werden zwei Masterarbeiten pro Jahr. Die Höhe jedes Stipendiums ist 1.500 € zuzüglich 1.000 € für Unterkunft und Reisespesen.
Bewerbungen sind im Zeitraum November jedes Jahres bis Januar des darauffolgenden Jahres möglich:
Bewerbungsbeginn: 01. November
Bewerbungsende: 31. Januar

Weitere Informationen siehe Ausschreibung und inatura Homepage

 


PhD student for a DFG (German Science Foundation) funded project on the biogeography of New Caledonia based on phylogenomic analyses of the freshwater snail family Tateidae

Location: University of Greifswald’s Zoological Institute and Museum, working group of Prof. Dr. Martin Haase
Deadline: 31 January 2024
More information: Research Assistant/Doctoral Student – Zoological Institute and Museum 23/Wi25

 


Mollusc of the Year 2024

Nominations for the International Mollusc of the Year 2024 are requested: https://tbg.senckenberg.de/mollusc-of-the-year-nominations/
Nomination deadline: 3 January 2024

FIVE molluscs will be selected for a public vote in 2024, and the winning mollusc will have its genome sequenced in the LOEWE Translational Biodiversity Genomics centre in the Senckenberg institute in Frankfurt, Germany.

 


 

Dear friends of Malacology!

The Molluscan Forum organized by the Malacological Society of London will take place on Thursday, November 16th.

The extended deadline for registrations and talk applications is Friday, September 29th.
Registration is free!

Research students, post-doctoral researchers, undergraduate students starting molluscan projects, and amateurs engaged in substantial projects that have not yet been published are invited to present their work. Any topic related to molluscs is acceptable to be presented. Talks (~12 minutes), quick fire talks (~3 minutes), or posters may be offered: call and registration form.

In-person talks will be broadcasted, and there are limited spaces in two virtual sessions for people who are not able to travel to London.

Please send any registration forms or correspondence to events@malacsoc.org.uk

Barcoding of Austrian molluscs

An der Universität Bielefeld, Fakultät für Biologie, Abteilung für Evolutionsbiologie, ist folgende Stelle zu besetzen:

Wissenschaftliche*r Mitarbeiter*in (m/w/d)
(Doktorand*in)

Thema: Phänotypische Plastizität bei der Süßwasserschnecke Physella acuta

Bewerbungsfrist: 18.10.2023

Nähere Informationen: Link

Bei herrlichem Wetter fand vom 18.-19. August 2023 die 3. MoFA-Tagung im Wassercluster in Lunz am See statt. Mit 10 Vorträgen aus den verschiedensten malakologischen Gebieten hatten wir ein breit gefächertes Programm. Ein Höhepunkt der Tagung waren die Beiträge der KandidatInnen für die MoFA-Preise. Wir gratulieren den Gewinner*innen herzlich: Sophie Greistorfer, Nikolaus Helmer und Sonja Bamberger!

Als kulinarische Überraschung wurden nach der Preisverleihung Kostproben der Gefleckten Weinbergschnecke (Cornu aspersum) aus einem Wiener Garten angeboten.

Ein herzliches Dankeschön gilt den Mitarbeiter:innen des Wasserclusters, die uns nicht nur am Vortragstag bestens unterstützten, sondern auch bei der Organisation der Exkursion am Samstag rund um den Lunzer See hilfreich waren. Alle Teilnehmer:innen inklusive Kinder haben die Exkursion, insbesondere die Bootsfahrt genossen!

Wir bedanken uns an dieser Stelle auch bei allen Vortragenden und Organisator:innen und die zum Gelingen dieser kleinen aber feinen Tagung beigetragen haben.

Abstracts und Programm der 3. MoFA-Tagung sind hier zu finden, in der nächsten Ausgabe unserer Zeitschrift, in ARIANTA 11 werden diese und weitere aktuelle Artikel publiziert.